Samstag, 2. Oktober 2010

Ende der Welt

Hallo ihr lieben!Vielen vielen Dank f`r euere nette Worte ,es freut mich super euere beitràge zu lesen.ich habe santiago erreicht aber ,kaum zu glauben war ich nicht euphorisch (wie schreibt man das?)ich war zu tode betrùbt und die letzte 10 km habe ich heulend gemacht .Es war sehr unheimlich das ich meine Rucksack zu letzte mal packe,das kein Plan mehr machen muss fùr den nàchsten tag.Alles ging zu ende ich bin angekommen aber meine Seele sass noch irgendwo in Eukalyptuswald vor Santiago und wollte nicht mit.Ankommen in die Kathedrale und Hl Jakobus (sein Figur in Gold)umarmen ist ein schòne ritual ,aber durch die massen die da srtòmen ist nicht wirklich Zeit zu besinnen.Ich hatte aber Glùck strahlende sonnenschein und die botafumeio wurde auch in die Kathedrale geschwingt. Abend hatte Fieber und eine starke grippe bekommen-Rotz und Wasser-warscheinlich die nicht richtig geweinte Trànen haben so ihr weg gefunden. Also ging es ein Tag spàter mit bus nach Ende der Welt ,es musste sein egal wie .Das Wetter da war wie meine grippe neblich mit viel nass aber ich habe den Spruch verinnerlicht:Der Turist verlangt(oder klagt)-der Pilger dankt.So bin ich dankbar die verregnete finisterra doch zu sehen bekommen und so traurig passte es sowieso sehr gut zu meine Seele.
Aber jetzt freue mich wieder auf zu hause ,auf Euch und bin gespannt wie ist es nach der Pilgerei wieder die normale Leben .Habe viel ùber mich erfahren und viel gelernt hoffe das ich das alles noch umsetzen kann.
Ich danke euch nochmal fùr euere unterstùtzung ,es war immer warm um mein Herz als ich eure lieben Worte lesen konnte. Es tat gut in der einsamkeit.
Also morgen fru fliege ich und bin froh bald zu Hause zu sein
Lieben gruss und auf baldige Wiedersehen euere -nicht mehr pilgerin -Andrea