Donnerstag, 16. September 2010
Meseta 2
Hier die fortsetzung,aber erst Hallo! Ihr seid alle superlieb aber ùbertreibt es nicht ,ich finde nicht das ich so toll bin und so weiter ,ich kàmpfe jeden tag mit mir aber das ist doch nicht erwàhnenswert, also lobt mir nicht zu sehr sonst hebe ich noch ab(was natùrlich den Weg sehr viel leichter machen wùrde,grins).Also der Wind der ist wirklich nett und gefroren habe ich auch ,meine gute softshell Jacke hatte ich durch Frankreich mit ,ganze Zeit in Rucksack geschleppt und als in Jaca 47 Cº war hatte ich in Herberge gelassen,ich hatte kein Bock weiterzuschleppen.jetzt natùrlich wàre es gut gewesen .Aber alles ùberlebt sogar folgende kleinigkeit:Ich laufe in gedankenvertieft auf den Weg was jetzt gerade auf eine Bundesstrasse lauft.Die Strasse ist mit Baumen gesàumt,also tief in Gedanken ,plòtzlich riesenkrach hinter mir,ich drehe mich um und auf Strasse ist ein 4m riesenast gefallen,dierekt hinter mir.Fùnf spanische Pilger welche hinter mir cca 20 meter liefen ,schreien wild gestikulierend "Apostel Santiago" Sie zeigen das es wirklich nur einige cm hinter mir war und sind ùberzeugt das der Hlg. Jakobus mich geschùtzt hat. Also Danke Jakobus!Aber das zeigt mir auch das ich mein Angst besiegt habe und die Gefahren hinter mir liegen,jedenfals so interpretiere ich es.Heute bin ich in Leon wunderschone Stadt ,die Katedrale ist unglaublich schòn,gerade richtige ort Jakobus nochmal zu danken.Morgen geht auf letzte 400 km hoffe das alles gut geht ,habe wieder Lust zu laufen,(aber Heimweh habe auch).Jetzt liebe grùsse an euch allen danke fùr eure Unterstùtzung,gruss Andrea(ich kònnte es nochmal durchlesen um einige Rechtschreibfehler noch zu korrigieren aber habe keine Lust,wer welche findet,viel spass damit)
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Hallo Andrea,
AntwortenLöschenherzlichen Glückwunsch, "Du hast den morschen Ast hinter dir gelassen!" Jetzt kann dir nichts mehr passieren! Auf der Karte ist es jetzt nur noch ein "Katzensprung bis Santiago d C und ans Ende der Welt", zumindest wenn man sieht was du außer dem alten morschen Ast hinter dir und du schon alles geschafft hast.
Tun dir eigentlich die Füße noch weh?
Liebe Grüße, Waltraud.
Hallo Andrea,
AntwortenLöschenWir freuen uns sehr für dich. Gott sei dank ist dir nichts passiert. Wir freuen uns, dass du bald wieder bei uns bist.
"Es gibt keine Stimmigkeit, solange nicht Harmonie besteht zwischen Körper, Geist und Seele." [Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht; von M.Gandhi].
Wir wünschen dir von ganzem Herzen, dass du diese Harmonie auf deinem Weg gefunden hast.
P.S. wir sind total aus dem Häuschen, dass du deinen Weg bald geschafft hast.
liebe Grüsse
Nadine & Thies
Hallo liebe Andrea!
AntwortenLöschenEs ist ja unglaublich was dir alles passiert und das Du schon so weit bist- Glückwunsch- Du bist einfach super! Bin in Gedanken oft bei Dir und freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen. Wünsche Dir ganz viel Kraft weiterhin, machs gut- bis bald -Deine Regina
Hallo Andrea
AntwortenLöschenIch wollte mich mal wieder melden. Eigentlich nicht ich ( Erika ) sondern ich ( Hansi )!!
Erika ist momentan krank geschrieben, hat eine schlimme Erkältung und bekommt gegen diesen ganzen Mist wie Lungenentzundung, Husten, Schnupfen usw. Infusionen mit Cortison.
Ich habe eben mal wieder deine Erlebnisse gelesen und muss schon sagen, da scheint ja so Einiges zu passieren.
Pass auf dich auf, Jakobus kann nicht überall da sein.
Der ist auch schon ein älteres Semester. ;-)
Die Klinik steht noch, aus lauter Schabernak hat da noch keiner Feuer gelegt, Arbeit gibts da sicher auch noch reichlich, also ist eigentlich von der Seite kein Grund für Heimweh gegeben...!
Einen lieben Gruß und wir drücken die Daumen...
Hansi
und einen schönen Gruß von Erika
Liebe Andrea wie wollen sie je wieder in der normalen Welt leben bzw. wieder in die Klinik kommen ich kann es mir nicht vorstellen.Sie haben wirklich unglaubliches geschafft und können sehr stolz sein.Ich wünsche ihnen noch schöne Tage in Santiago d C genießen sie die Zeit ich denke an sie und bin immer noch neidisch und frage mich woher sie diesen Mut nehmen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße Susanne Knips