Hallo ihr lieben!Vielen vielen Dank f`r euere nette Worte ,es freut mich super euere beitràge zu lesen.ich habe santiago erreicht aber ,kaum zu glauben war ich nicht euphorisch (wie schreibt man das?)ich war zu tode betrùbt und die letzte 10 km habe ich heulend gemacht .Es war sehr unheimlich das ich meine Rucksack zu letzte mal packe,das kein Plan mehr machen muss fùr den nàchsten tag.Alles ging zu ende ich bin angekommen aber meine Seele sass noch irgendwo in Eukalyptuswald vor Santiago und wollte nicht mit.Ankommen in die Kathedrale und Hl Jakobus (sein Figur in Gold)umarmen ist ein schòne ritual ,aber durch die massen die da srtòmen ist nicht wirklich Zeit zu besinnen.Ich hatte aber Glùck strahlende sonnenschein und die botafumeio wurde auch in die Kathedrale geschwingt. Abend hatte Fieber und eine starke grippe bekommen-Rotz und Wasser-warscheinlich die nicht richtig geweinte Trànen haben so ihr weg gefunden. Also ging es ein Tag spàter mit bus nach Ende der Welt ,es musste sein egal wie .Das Wetter da war wie meine grippe neblich mit viel nass aber ich habe den Spruch verinnerlicht:Der Turist verlangt(oder klagt)-der Pilger dankt.So bin ich dankbar die verregnete finisterra doch zu sehen bekommen und so traurig passte es sowieso sehr gut zu meine Seele.
Aber jetzt freue mich wieder auf zu hause ,auf Euch und bin gespannt wie ist es nach der Pilgerei wieder die normale Leben .Habe viel ùber mich erfahren und viel gelernt hoffe das ich das alles noch umsetzen kann.
Ich danke euch nochmal fùr euere unterstùtzung ,es war immer warm um mein Herz als ich eure lieben Worte lesen konnte. Es tat gut in der einsamkeit.
Also morgen fru fliege ich und bin froh bald zu Hause zu sein
Lieben gruss und auf baldige Wiedersehen euere -nicht mehr pilgerin -Andrea
Samstag, 2. Oktober 2010
Samstag, 25. September 2010
Portomarin
Hallo ihr lieben,bin heute 22 km gelaufen was eigentlich nicht besonderes ist ausser das es in nigel-nagel neue Schuh getan habe. Aber ist alles gut gegangen bin noch ohne Blasen.Leider urplòtzlich hatte mein supereingelaufene Schuh sein geist aufgegeben. Nachdem ein sehr schòne tag in o cebreiro (der letzte hohe berg vor santiago -1300 m )verbracht habe ,die atemberaubende Panorama genossen,nàchste tag bei der Abstieg hatte sehr dichten nebel und viel regen.Ich fand das alles nicht sehr schlimm,aber der Schuh wurde plòtzlich kommisch ob ich in Wasser laufer wùrde.Man hàlt es nicht mòglich aber als ich endlich eine Bar gefunden habe um anzuhalten und Schuhe ausziehen, habe viertel liter wasser aus der schuh ausgekippt.Das ist nicht normal sage ich und noch 20 andere pilger. Jetzt habe neue schuhe in Sarria gekauft und die alten schleppe ich nach Hause um reklamieren.Sonst mir geht gut kann gar nicht glauben das ich noch paar tage habe und nàchste woche schon in Santiago ankomme. Es ist alles so ireal.Gleich muss ich um eine rùckfahrtgelegenheit kùmmern.Sehr witzig:habe ein mann kennengelernt welche mit eine Eselkutsche unterwegs ist.bei unterhaltung sagt er er kommt von norden, halbe ostfriese.Von wo den frage ich .a das ist klein kennst du nicht sagt er. Ich frage aber weiter und stellt sich heraus er kommt aus Frisoyte(glaube schreibt man so)
und ist aber mit der Esel aus Bramsche losgelaufen. so klein ist die Welt.
Also noch 3-4 Tage dann bin am Ziel und gehe oder fahr mit bus noch nach FFisterra-die ende der Welt. Viele liebe grùsse und bis bald "auf-wwiedersehen"
und ist aber mit der Esel aus Bramsche losgelaufen. so klein ist die Welt.
Also noch 3-4 Tage dann bin am Ziel und gehe oder fahr mit bus noch nach FFisterra-die ende der Welt. Viele liebe grùsse und bis bald "auf-wwiedersehen"
Donnerstag, 16. September 2010
Meseta 2
Hier die fortsetzung,aber erst Hallo! Ihr seid alle superlieb aber ùbertreibt es nicht ,ich finde nicht das ich so toll bin und so weiter ,ich kàmpfe jeden tag mit mir aber das ist doch nicht erwàhnenswert, also lobt mir nicht zu sehr sonst hebe ich noch ab(was natùrlich den Weg sehr viel leichter machen wùrde,grins).Also der Wind der ist wirklich nett und gefroren habe ich auch ,meine gute softshell Jacke hatte ich durch Frankreich mit ,ganze Zeit in Rucksack geschleppt und als in Jaca 47 Cº war hatte ich in Herberge gelassen,ich hatte kein Bock weiterzuschleppen.jetzt natùrlich wàre es gut gewesen .Aber alles ùberlebt sogar folgende kleinigkeit:Ich laufe in gedankenvertieft auf den Weg was jetzt gerade auf eine Bundesstrasse lauft.Die Strasse ist mit Baumen gesàumt,also tief in Gedanken ,plòtzlich riesenkrach hinter mir,ich drehe mich um und auf Strasse ist ein 4m riesenast gefallen,dierekt hinter mir.Fùnf spanische Pilger welche hinter mir cca 20 meter liefen ,schreien wild gestikulierend "Apostel Santiago" Sie zeigen das es wirklich nur einige cm hinter mir war und sind ùberzeugt das der Hlg. Jakobus mich geschùtzt hat. Also Danke Jakobus!Aber das zeigt mir auch das ich mein Angst besiegt habe und die Gefahren hinter mir liegen,jedenfals so interpretiere ich es.Heute bin ich in Leon wunderschone Stadt ,die Katedrale ist unglaublich schòn,gerade richtige ort Jakobus nochmal zu danken.Morgen geht auf letzte 400 km hoffe das alles gut geht ,habe wieder Lust zu laufen,(aber Heimweh habe auch).Jetzt liebe grùsse an euch allen danke fùr eure Unterstùtzung,gruss Andrea(ich kònnte es nochmal durchlesen um einige Rechtschreibfehler noch zu korrigieren aber habe keine Lust,wer welche findet,viel spass damit)
Montag, 13. September 2010
Meseta
Hallo,da bin ich wieder.Nachdem ich in Pamplona Johannes und Lionel getroffen habe ,sind wir zu dritt weitermaschiert.Es war sehr nett mit der Jungs ,wir hatten viel spass.Nach 3 tage aber haben wir uns wieder getrennt,lionel ist nach Frankreich zuruckgefahren und johannes hatte wegen Zeitmangel eine strecke mit der bus gefahren.Nach ein paar Tagen hatte ich eine heimwehkriese und bin selbst bis Burgos mit der Bus gefahren. Jetzt laufe ich auf der beruhmten meseta,tagelang Hochebene ,weizenfelder und sonstnichts .Ziemlich langweilich ,aber durch exreme wind auch unangenehm.Es ist eine absolute Bettenrennen ausgebrochen einige laufen morgens un 5 uhr los um ein bettnoch zu ergattern.Schlimm Mein geld ist alle ,morgen schreibe ich weiter Lieben Gruss
Samstag, 4. September 2010
Arragonische Weg
Hallo,ich bin noch da!Viele liebe Grùsse an alle,hezlichen Dank an liebe Worte ,Zitate(sehr treffend ,Nadine danke)Gedichte.Es tut super gut zu sehen das liebe Menschen mein Weg verfolgen und eigentlich mit mir auf dem Weg sind .Danke Euch!Es ist sowas besonders wichtig wenn mann Tage nur mit sich alleine ist und mann hat keine mòglichkeit Gedanken auszutauschen.
Also:ich habe den Aragonischen Weg von Somport Pass ùber Jaca bis Puen ta la Reina geschafft.Neue erkenntnisse:ich kann englisch!!! wie das mòglich ist keine Ahnung aber funktioniert.Habe nette und weniger nette leute kennengelernt.Der Weg ist nicht mit der Weg in Frankreich zu vergleichen,ist kòrperlich nicht so anstrengend ,die Wege sind meist ganz breit und sind ein paar Menschen doch unterwegs,obwohl die letzte zwei Tage war wieder die absolute einsamkeit.In einem Herberge in eine kleine Dorf namens Arres ,mit nur 9 Einwohner,habe ich ein junge Mann aus ungarn getroffen.Witzig,ungarn sind ùberall!!Was ist mit mir in diesen Weg passiert? Nach Genuss einer gutaussehende Wurst :totale Magenverstimmung, aber dank Homòopathie gut ùberstanden.Habe ein Wolf und eine Fuchs gesehen,(nicht zusamen).Den Wolf habe ich Gott sei Dank erst nich als solche erkannt und deswegen kein Herzstillstand bekommen.In ein andere kleinen Ort namens Izco --39 Einwohner aber mit Sportplatz,super Schwimmingpool und zubere Herberge--habe ich morgens mit 7 Wanzen aufgewacht.Das war der ekeligste bis jetzt. Nàchsten Tag alles gewaschen und hoffe bin ich die viecher los,ausser natùrlich die Bisse.Einen morgen will ich meine Schuhe anziehen und loslaufen, als ich gemerkt habe das eine mitpilgerin meine superleichte und superteuere Laufstòcke mitgenommen hatte und ihre schwere mir da gelassen hatte.Ich hàtte von Wut platzen kònnen aber das h8alf nicht .Habe meine Schuhe angezogen und in der morgenstunden 2,5 km hinter die Tussy gerannt,sie hatte natùrlich nichts gemerkt!!!!Die 2,5 km musste ich noch zurùck mein Rucksak holen und den Gleichen Weg nochmal gehen. Das sind die nettigkeiten auf der Camino.Gestern bin in Pauenta la Reina angekommen und habe mich nach der dusche in herbergsgarten mit einen Buch gemùtlich gemacht,dann riche ich das jemand in die nàhe was verbrennt. ich mag diesen geruch und deswegen hat es mich nicht gestòrt aber innerhalb 10
minuten wurde es so extrem das ich doch nachgeschaut habe Gott sei dank!
Da hatte jemand vieleicht zigarette weggeworfen ,auf jeden fall hat sich eine richtige Flàchenbrand entstannden und durch der Wind raste es auf Herberge zu. Feuerwehr kamm aber nur mit ein kleine PKW,wollte gerade ausrasten als dann 2Helikopter kammen und von oben alles bekämpften ,dan kamm auch noch Lóschwagen usw.Also passiert immer was.Heute bin ich mit der Bus nach Pamplona gefahren und morgen werde ich wieder in Puenta la Reina sein und mein Weg fortzusetzen. Heute treffe ich "die bremer Stadtmusikanten"und der Weg morgen werden wir zusammen gehen .Ich freue mich auf wiedersehen mit den beiden.Also libe Grússe bis zu náchsten Internetcafe.
Also:ich habe den Aragonischen Weg von Somport Pass ùber Jaca bis Puen ta la Reina geschafft.Neue erkenntnisse:ich kann englisch!!! wie das mòglich ist keine Ahnung aber funktioniert.Habe nette und weniger nette leute kennengelernt.Der Weg ist nicht mit der Weg in Frankreich zu vergleichen,ist kòrperlich nicht so anstrengend ,die Wege sind meist ganz breit und sind ein paar Menschen doch unterwegs,obwohl die letzte zwei Tage war wieder die absolute einsamkeit.In einem Herberge in eine kleine Dorf namens Arres ,mit nur 9 Einwohner,habe ich ein junge Mann aus ungarn getroffen.Witzig,ungarn sind ùberall!!Was ist mit mir in diesen Weg passiert? Nach Genuss einer gutaussehende Wurst :totale Magenverstimmung, aber dank Homòopathie gut ùberstanden.Habe ein Wolf und eine Fuchs gesehen,(nicht zusamen).Den Wolf habe ich Gott sei Dank erst nich als solche erkannt und deswegen kein Herzstillstand bekommen.In ein andere kleinen Ort namens Izco --39 Einwohner aber mit Sportplatz,super Schwimmingpool und zubere Herberge--habe ich morgens mit 7 Wanzen aufgewacht.Das war der ekeligste bis jetzt. Nàchsten Tag alles gewaschen und hoffe bin ich die viecher los,ausser natùrlich die Bisse.Einen morgen will ich meine Schuhe anziehen und loslaufen, als ich gemerkt habe das eine mitpilgerin meine superleichte und superteuere Laufstòcke mitgenommen hatte und ihre schwere mir da gelassen hatte.Ich hàtte von Wut platzen kònnen aber das h8alf nicht .Habe meine Schuhe angezogen und in der morgenstunden 2,5 km hinter die Tussy gerannt,sie hatte natùrlich nichts gemerkt!!!!Die 2,5 km musste ich noch zurùck mein Rucksak holen und den Gleichen Weg nochmal gehen. Das sind die nettigkeiten auf der Camino.Gestern bin in Pauenta la Reina angekommen und habe mich nach der dusche in herbergsgarten mit einen Buch gemùtlich gemacht,dann riche ich das jemand in die nàhe was verbrennt. ich mag diesen geruch und deswegen hat es mich nicht gestòrt aber innerhalb 10
minuten wurde es so extrem das ich doch nachgeschaut habe Gott sei dank!
Da hatte jemand vieleicht zigarette weggeworfen ,auf jeden fall hat sich eine richtige Flàchenbrand entstannden und durch der Wind raste es auf Herberge zu. Feuerwehr kamm aber nur mit ein kleine PKW,wollte gerade ausrasten als dann 2Helikopter kammen und von oben alles bekämpften ,dan kamm auch noch Lóschwagen usw.Also passiert immer was.Heute bin ich mit der Bus nach Pamplona gefahren und morgen werde ich wieder in Puenta la Reina sein und mein Weg fortzusetzen. Heute treffe ich "die bremer Stadtmusikanten"und der Weg morgen werden wir zusammen gehen .Ich freue mich auf wiedersehen mit den beiden.Also libe Grússe bis zu náchsten Internetcafe.
Donnerstag, 26. August 2010
Jaca
Hallo ihr lieben ,danke fùr euere Nachrichten und ermunterte worte. Leider ist selten gelegenheit internet zu finden aber jetzt!Also so viel ist schon seit meine letzte Bericht passiert das ich das vieleicht gar nicht alles widergeben kann.Also habe paar Tagen mit die beiden netten junge Mann gelaufen,das war sehr nett. Sie haben immer auf mich gewartet (bergauf bin ich extrem langsam)und haben wir viel spass gehabt:Johannes hat mit mir Deutsch geredet ,mit Lionnel englisch,ich habe mit lionnel franzòzisch geredet also alles durcheiender aber sehr nett. Wir waren die bremer stadtmusikanten,jede unterschiedlich und klappte trozdem.Aber alles hat ein ende und diese ende war in Lecturne wo ich mich entschlossen habe nach Lourdes zu fahren .Gedacht, getan ,habe von den beiden Abschied genommen und nach Lourdes gefahren.War 2Tage da extrem interessant, eineseits alles auf Verkauf eingestellt: du kannst von Heiligenbilder,Rosenkranz(in jede gròsse ,jede preislage,jede Farbe )bis Schwarzwàlder Kuckuckuhr alles kaufen.Anderseits die tàgliche prozession der kranken welche von krankenschwester in volle montur durch die Park gezogen werden und viele andere Junge helfer.Sehr beeindrùckend. Ich habe das 2 Tage angesehen war wirklich interessant.Dann habe ich mich auf der weg gemacht richtung st-Jean-Pied de-Port(woher hape losgelaufen war)mein weg was ich ausgedacht hatte war fùr mich nicht machbar alle haben mich davon abgeraten.Ich will nicht in detail verlieren nur so viel:40 grad Hitze ich mittagszeit ohne Wasser berg hoch. Tagelang kein Mensch gesehen hatte richtig Panikattakken ,habe gebeten wie verruckt, und doch jeden tag auf neue den Angst gestellt.Doch ùber Somportpass gelaufen und jatzt sitze ich in Jaca in herberge und muss schluss machen weil 22 uhr ist und alles muss schlafen Liebe grùsse Anrea
Montag, 16. August 2010
Moissac
Hallo Leute ,vielen dank fûr die ermutigende Worte,schôn das ihr an mich denkt;Heute habe ich Moissac erreicht,ich hatte ein paar schlechte Tage .Hinter Varain wurde ich von 2 Hunden angegriffen und dadurch hatte ich voll die Angst gekriegt ,ich lief nâhmlich ganzen ZEit alleine ,kein Mensch oder Siedlung weit und breit, Tage darauf hatte ich wieder auf niemansland 2Hunde getroffen die haben mich beobachtet aber liefen Gott sei dank weiter; Ich ging auch natûrlich auch mit festem Schritten und nur von Augenwinkel geguckt.Nicht auszudenken wenn die auch Angrifflustig gewêsen wâren.Jetzt weis ich was bedeutet ¨:¨¨¨Die Blut in Adern gefroren¨¨Also hatte ich voll Schiss glaubt mir, immer wen von weitem Hundegebell zu hôren war machte ich fast in die Hose; So kann es nicht weitergehen ,Gestern habe ein Pilger aus Wûrzburg getroffen(seit 1 mai zu Fuss unterwegs)und er erzâhlte mir das eine Franzose genau da wo ich angegriffen war ,gebissen geworden ist; Na dann hatte ich noch Glûck.Vorgestern habe Johannes wiedergetroffen ,wir kennen uns noch von erste Woche, Er ist mit eine junge Franzose jetzt unterwegs und die beiden haben mich jetzt 2Tage begleitet, das war sehr gut ,bin ein wenig ruhiger und morgen geht es wieder alleine weiter;Also ist nicht alles so einfach aber mann muss anscheinend ihre Ângste in Augen gucken;Gleich werde ich mir Moissac anschauen ,hat eine schône Altstadt und besondere Architektur;Viele liebe grûsse Andrea
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